Lefkada Stadt – ruhige Momente, griechisches Lebensgefühl und ein starker Beni
- Daniela
- 19. Apr.
- 1 Min. Lesezeit

Drei Tage Camping in Kariotes – mitten in der Natur, umgeben von Olivenbäumen und Vogelstimmen. Der perfekte Ausgangspunkt, um Lefkada Stadt in aller Ruhe zu entdecken. Wir spazierten über die bekannte Holzbrücke – ganz ohne Touristen, nur das sanfte Plätschern des Wassers unter uns.
Die touristische Einkaufsstraße war schon lebendiger, aber charmant – kleine Läden, farbenfrohe Häuser und der Duft nach frischem Gebäck und Kaffee in der Luft. Lefkada wirkt entspannt, einladend, fast ein bisschen wie ein Dorf – trotz des Trubels.
Besonders schön war das Mittagessen in einer typisch griechischen Taverne direkt am Meer. Einfach gedeckte Tische, dazu ein perfekt gebratenes Entrecôte mit frischen Beilagen und Meeresrauschen im Hintergrund. Authentischer geht’s kaum.
Was uns immer wieder überrascht: Manche Ecken der Insel wirken fast wie in der Schweiz – sattes Grün, klare Luft, hügelige Landschaften. Und dann wieder: das Blau des Ionischen Meers – dieser Kontrast ist einfach besonders.
Unser treuer Vierbeiner Beni war natürlich auch mit dabei. Beim langen Spaziergang entlang der Küste war er voller Energie und Neugier. Er läuft fast wie früher – aufmerksam, stolz und ganz wenigen Schleifern mit seinen Hinterläufen. Es war wunderschön zu sehen, wie sehr er es genießt – und wie gut es ihm geht. Einfach großartig, unser Beni.
Lefkada – du warst ruhig, schön und voller kleiner, kostbarer Momente.
Morgen wollen wir weiter rund um die Insel mit seinen weissen Sandstränden und steilen Küsten.
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