Ein Zwischenstopp im kleinen Hafenstädtchen Vasiliki
- Andri
- 23. Apr.
- 1 Min. Lesezeit

Nach den magischen Tagen am Gialos Beach führte uns unser Weg weiter in das kleine, charmante Hafenstädtchen Vasiliki. Schon bei der Ankunft wehte uns eine frische Brise entgegen, und das ruhige Treiben am Wasser versprach genau die richtige Mischung aus Erholung und lebendigem Dorfleben.
Unser erster Halt war die Tankstelle am Ortseingang – unser alter VW-Bus hatte sich nach den abenteuerlichen Küstenstraßen eindeutig eine Auffrischung verdient. Also: Benzin tanken, Wasser auffüllen und natürlich auch einen kurzen Blick auf den Ölstand werfen. Routine unterwegs – aber immer wieder verbunden mit kleinen Momenten der Erleichterung, wenn alles in Ordnung ist.
Nachdem unser treuer Gefährte wieder versorgt war, gönnten wir uns selbst eine Pause. Im Hafen reihten sich kleine Tavernen und Cafés aneinander, und wir entschieden uns für ein gemütliches Restaurant direkt am Wasser. Das Essen schmeckte herrlich einfach – und gleichzeitig nach all dem, was Griechenland so besonders macht: Sonne, Salz, Meer und Lebensfreude.
Nach dem ausgiebigen Mittagessen schlenderten wir noch ein wenig durch die engen Gassen. Vasiliki ist kein großes Städtchen, aber genau das macht seinen Charme aus. In kleinen Läden entdeckten wir handgemachte Seifen, bunte Tücher, Olivenöl und liebevoll bemalte Keramik.Es war schön, ohne Hast zu bummeln, einfach ein wenig zu stöbern und sich treiben zu lassen.
Am Nachmittag machten wir uns wieder auf den Weg – unser Herz voll von neuen Eindrücken, unsere Vorräte wieder aufgefüllt, unser Bus bereit für die nächste Etappe.
Vasiliki war vielleicht nur ein kurzer Zwischenstopp, aber einer, der uns daran erinnerte, wie schön es ist, im Kleinen das Besondere zu finden.
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